TUIfly: Startschuss für Buchungen 2020/21 gefallen

20. Dezember 2019 10:36

Wie bereits bekannt ist, wird TUIfly im nächsten Jahr auf Flugzeuge auf die Langstrecke schicken. Damit wird der Flugplan umfassend erweitert und gibt den Start für die Buchungssaison 2020/21.

Frühbucherrabat bei Buchung bis Weihnachten

Puerto Mogan
Puerto Mogan auf Gran Canaria.

Wer mit TUIfly im Winter 2020/21 dem nasskalten Wetter entfliehen möchte, der kann sich über den Startschuss für die Buchungen dieser Saison freuen. Für alle schon früh Entschlossenen gibt es neben dem Buchungsstart noch weitere gute Neuigkeiten. Wer bis zum 26. Dezember bucht, kann außerdem von einem Frühbucherrabatt von bis zu 20 Prozent profitieren. Und die Wahl wird nicht leicht fallen.
Immerhin wartet die Tochter des Reiseveranstalters TUI im Winter 2020/21 mit dem bislang umfangreichsten Winterflugplan in der Unternehmensgeschichte auf. Dieser umfasst unter anderem 13 Mittelstreckendestinationen, die bereits zur Buchung bereitstehen.
Besonders in den Fokus rückt natürlich das Langstreckenangebot. Mit zwei Boeing 787 Dreamliner wolle man diese im Rahmen des Winterflugplans bereits anfliegen. Buchbar sind die Flüge für Fernreisen allerdings noch nicht, was das Unternehmen auf die kurzen Vorlaufzeiten schiebt.

TUIfly baut Angebot in Hamburg aus

Weitere gute Neuigkeiten hält Oliver Lackmann, Geschäftsführer der TUIfly GmbH, vor allem für Reisende aus Norddeutschland bereit. Mit der Stationierung einer zweiten Boeing 737 wolle man in Hamburg die Kapazitäten mehr als verdoppeln. Dies ermögliche es dem Unternehmen zweimal pro Woche Madeira anzufliegen und auch die Frequenz in Richtung Rotes Meer und Kanarische Inseln zu erhöhen.
Aber auch abseits von Hamburg lässt man die Reisenden nicht darauf warten, im Winter Richtung Sonne zu starten. Insgesamt zwölf Abflughäfen (Hamburg, Köln/Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, München, Stuttgart, Nürnberg, Berlin-Tegel, Paderborn, Karlsruhe, Basel) stehen in Deutschland und der Schweiz zur Verfügung. Das Angebot legt laut dem Unternehmen um 11 Prozent zu.

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