Schauinsland verlängert Möglichkeit zur bequemen Reisestornierung

3. Mai 2021 12:27

Auch der Reiseveranstalter Schauinsland-Reisen reagiert auf den noch immer unsicheren Reisemarkt in diesem Jahr und weitet die Laufzeit seines “Flex2Relax” Tarifs aus.

Mit dem “Flex2Relax” Tarif kann man seinen Urlaub günstig stornieren

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Schauinsland verlängert Flex2Relax-Tarif bis Ende Oktober. (Symbolbild)

Dieser Dienst ist seit Anfang diesen Jahres bei jeder Buchung über Schauinsland Reisen möglich und entspricht einer einfachen und simplen Reiserücktrittsversicherung. Verlängert wird die Tarifoption hierbei bis zum 31. Oktober 2021. Mit einem einmaligen Aufpreis von 29 Euro pro Vollzahler genießt man einen großen Entscheidungsspielraum, falls man seine Reise kurzfristig absagen oder umbuchen muss.
Derlei Umbuchungen oder Reiserücktritte können bis zu 22 Tage vor Antritt der Reise in Anspruch genommen werden. Der Duisburger Reiseveranstalter versichert hierbei, innerhalb von sieben Tagen den kompletten Reisepreis zurückzuerstatten. Lediglich der Aufschlag ist sodann noch zu zahlen, es sei denn, die Reise wird durch den Veranstalter oder aufgrund einer Reisewarnung durch das Auswärtige Amt abgesagt.

Für diese Länder gilt keine Reisewarnung mehr

Noch immer ist das Infektionsgeschehen sehr dynamisch. Viele Länder wurden in letzter Zeit als Risikogebiet in der entsprechenden Liste des Auswärtigen Amtes und des Robert-Koch-Institutes (RKI) aufgenommen. Ein beliebtes Reiseziel ist jedoch momentan ohne weitere Auflagen erreichbar: Das Vereinigte Königreich und Nordirland gelten nicht mehr als Risikogebiet. Auch die Dominikanische Republik, Mallorca bzw. die Balearen und einzelne Regionen in Finnland können ohne Maßnahmen bei der Reiserückkehr bereist werden.
Insgesamt bestehen für mehr als 40 Länder weltweit keine Reisewarnungen mehr. Vereinzelt bestehen jedoch Einreisesperren für deutsche Staatsangehörige, so z. B. in Australien oder Neuseeland.
Rückreisende aus dem Ausland, dass als Risikogebiet gewertet wird, müssen sich nach der Einreise in eine zehntägige Quarantäne begeben. Nach der Hälfte dieser Quarantäne ist ein negativer Corona-Test nachzuweisen, um aus dieser entlassen werden zu können.

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