Die weltweite Entspannung der Corona-Lage hat dazu geführt, dass auch Aida Cruises seine Maßnahmen schrittweise lockern kann. So sind bald viele Reisen mit dem maritimen Reiseveranstalter auch ohne Impfschutz möglich. Doch es gibt einige Ausnahmen und Besonderheiten bei den Aida-Kreuzfahrten.

Diese Regelungen gelten ab dem 17. September

Wer eine Kreuzfahrt mit dem Reiseveranstalter Aida Cruises gebucht hat, muss ab dem 17. September keinen Impfschutz mehr nachweisen. Diese Information ist seit Kurzem auch auf der Internetseite der Reederei sichtbar. Allerdings gilt diese gelockerte Maßnahme nur für Kreuzfahrten mit einer Reisedauer von unter 16 Tagen.

Einen vollständigen Impfschutz setzt Aida Cruises von Gästen ab 18 Jahren voraus, wenn diese Transatlantik-Kreuzfahrten oder Kreuzfahrten mit einer Reisedauer von mehr als 16 Tagen gebucht haben. Als vollständig geimpft erkennt der Rostocker Reiseveranstalter jene Personen an, die drei Einzelimpfungen erhalten haben. Bei Genesenen sind zwei Einzelimpfungen ausreichend.

Wer als Ungeimpfter mit Aida Cruises eine Orient-Kreuzfahrt unternimmt, benötigt einen Genesenen-Nachweis oder einen PCR-Test. Beides muss zertifiziert sein.

Für alle Aida-Reisen gilt: Gäste mit einem Alter ab 3 Jahren müssen der Reederei einen negativen Antigentest vorweisen, dessen Testzeitpunkt auf frühestens zwei Tage vor der Einschiffung festgesetzt wird.

Die wichtigsten Corona-Anpassungen von Aida Cruises ab 17. September im Überblick:

• alle Gäste ab 3 Jahre: zertifizierter Negativ-Antigentest
• Personen unter 18 Jahre: generell kein Impfnachweis nötig
• Reisen mit Dauer von bis zu 15 Tagen: keine Erfordernis eines Corona-Impfschutzes von Gästen ab 18 Jahren
• Reisen mit Reiselänge ab 16 Tagen: von allen Personen ab 18 Jahren vollständiger Impfschutz erforderlich
• bei Orient-Reisen keine Impfung obligatorisch, wenn Vorlage eines zertifizierten PCR-Tests oder Genesenen-Nachweises