Italien: So geht es für die Costa Kreuzfahrten weiter

17. März 2020 01:14

Das Unternehmen Costa Kreuzfahrten sortiert sich angesichts der Corona-Krise derzeit neu. So sehen die weiteren Pläne aus.

Kreuzfahrtschiff
Ab Anfang April will Costa Kreuzfahrten bereits wieder in See stechen.

Die Tourismusbranche wird vom Coronavirus derzeit ordentlich ausgebremst. Reisen werden storniert, Länder sprechen Einreiseverbote aus. Nicht nur Airlines treten kürzer. Auch Kreuzfahrtunternehmen werden in Zwangspause geschickt. Das bekam auch das Unternehmen Costa Kreuzfahrten zu spüren.
Da Italien derzeit als landesweite Sperrzone gehandelt wird, musste auch Costa Kreuzfahrten handeln. Aktuelle Kreuzfahrten wurden eingeschränkt. Einige künftige Kreuzfahrten mussten abgesagt werden. Den Reisenden blieb zunächst einiges unklar. Jetzt legt Costa Kreuzfahrten offen, wie weiter verfahren wird.

Das ist der aktuelle Plan der Costa Kreuzfahrten

Noch bis zum 3. April gilt Italien als Sperrzone. Dann soll die Sperrung aufgehoben werden. Ab dem 4. April will Costa Kreuzfahrten deshalb mit der Pacifica ab Barcelona weitermachen und die Smeralda ab Savona wieder losschicken. Planmäßig könnte dann auch die Fahrt der Diadema ab Civitavecchia durchgeführt werden. Schon am 3. April soll die Fahrt der Magica ab Barcelona aufgenommen werden. Die Savona-Fahrt wurde jedoch abgesagt.
Savona ist aber nicht völlig aus dem Kalender gestrichen. Planmäßig stattfinden sollen die Fahrten:

  • 5. April: Luminos ab Venedig und Triest
  • 9. April: Fortuna ab Savona
  • 10. April: Mediterranea ab Venedig
  • 10. April: Favolosa ab Savona
  • 25. April: Victoria ab Venedig
  • 26. April: Deliziosa ab Venedig
  • 3. Mai: Fascinosas ab Barcelona

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