Galápagos-Inseln verzeichnen Besucherzuwachs aus dem Ausland

1. Juni 2025 02:29

Ein Ort wie kein anderer: Die Galápagos-Inseln begeistern nicht nur mit ihrer einzigartigen Tierwelt, sondern auch mit wachsendem internationalem Interesse. Besonders im ersten Quartal 2025 zeigt sich: Die Inselgruppe ist gefragter denn je – vor allem bei Reisenden aus Übersee, die auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen sind.

Die Galápagos-Inseln ziehen immer mehr internationale Besucher an.

Internationale Gäste entdecken die Galápagos neu

Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil internationaler Besucher deutlich gestiegen: Zwischen Januar und März 2025 lag ihr Anteil bei beeindruckenden 69 Prozent. Diese Gäste bleiben nicht nur länger – im Schnitt zwischen fünf und acht Tagen – sondern bevorzugen auch intensivere Reiseformen wie Kreuzfahrten oder kombinierte Land- und Seetouren. Zudem investieren sie spürbar mehr in ihr Naturabenteuer als inländische Besucher, die größtenteils auf landgestützte Reisen setzen.

Deutschland unter den Top-Herkunftsmärkten

Mit rund 9.000 Reisenden pro Jahr gehört Deutschland inzwischen zu den wichtigsten internationalen Märkten – gleich hinter den USA und Großbritannien. Zwar liegt die Zahl noch leicht unter dem Niveau vor der Pandemie, doch der Trend zeigt klar nach oben. Die Faszination für das UNESCO-Weltnaturerbe bleibt ungebrochen.

Santa Cruz: Herzstück des Galápagos-Erlebnisses

Der Galápagos Seymour Airport (GPS) ist das Haupttor zur Inselwelt und empfängt rund 72 Prozent aller Gäste. Besonders beliebt: die Insel Santa Cruz. Hier zieht der Traumstrand Tortuga Bay jedes Jahr etwa 150.000 Besucher an, und auch das Aufzuchtzentrum Fausto Llerena in Puerto Ayora fasziniert mit seiner Arbeit zum Schutz endemischer Arten.

Hinweis zum Veranstalter:

Galapagos Pro, seit 2015 der führende Spezialist für Reisen in das ecuadorianische Inselparadies, ist seit Januar Teil des Reiseveranstalters Lernidee Erlebnisreisen in Berlin. Als Pionier für online buchbare Galápagos-Reisen wurde das Unternehmen ursprünglich von lokalen Reedereien ins Leben gerufen – mit dem Ziel, nachhaltigen Tourismus aktiv zu fördern.

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