Aida Aura geht 2023 in die Abschiedssaison
5. Januar 2023 09:27
Der Reiseveranstalter Aida Cruises verabschiedet sich in diesem Jahr von der Aida Aura. Das Kreuzfahrtschiff ist inzwischen in die Jahre gekommen. Doch ein paar Reisen hat der Ozeanriese noch vor sich.
Über Aida Aura
Seit nunmehr 20 Jahren bereichert die Aida Aura die Flotte des maritimen Reiseveranstalters Aida. Bereits über 800 Reisen hat das älteste Schiff der Aida-Flotte hinter sich. Von Südafrika und dem Nordkap über Indien und Rio de Janeiro bis nach Grönland hat der Kreuzfahrtriese viele Ecken der Welt bereist. In jener Zeit durfte der Weltenbummler etwa eine Million Gäste an Bord begrüßen.
Die Reederei Carnival, der Aida als Tochtergesellschaft angehört, hat die Ausmusterung der Aida Aura bereits vor einiger Zeit angekündigt. Nachdem die Aida Vita bereits 2022 die Aida-Flotte verlassen musste, beendet nun im September 2023 auch die seit 2003 in Betrieb genommene Aida Aura ihre Dienste.
Letzte Reise im September
Aida bietet in 2023 mit der Aida Aura die letzten Reiseerlebnisse an. Eingeläutet wird die sogenannte Farewell-Saison mit der Aida Aura am 9. Januar in Kapstadt – der ersten der insgesamt vier Südafrika- und Namibia-Reisen.
Am 6. März startet das bewährte Schiff am Kap der Guten Hoffnung in eine knapp 4-wöchige Reise, die von Südafrika unter anderem über den Kapverden, den Kanaren und Portugal bis nach Hamburg führt. Im Zeitraum zwischen Juli und August begibt sich der Ozeanreise ab Norddeutschland auf eine 21-tägige Kreuzfahrt nach Grönland und Island entlang von atemberaubenden Gletschern und Eisbergen.
Die letztmalige Reise der Aida Aura beginnt am 9. September in Bremerhaven und endet am 21. September nach einer Tour durch Frankreich, Belgien und Großbritannien.
Das könnte für Sie interessant sein
- Robinson Club plant Eröffnung eines neuen Adults-only-Clubs
- Wenn man im Lotto gewinnen würde, welche Orte würde man besuchen?
- Ameropa mit neuen Luxuszug-Reisen
- Dertour Group lockt Kunden mit saftigem Frühbucherrabatt
- FTI-Pleite sorgt für Frust im Reisebüro