Seit 1992 steht die Reederei Nicko Cruises für nationale sowie internationale Flusskreuzfahrten und Expeditionsreisen, die höchsten Ansprüchen genügen. Die Nicko Cruises-Flotte verkehrt dabei sowohl auf dem Rhein, der Donau und der Wolga wie auch auf dem Nil oder Yangtze. Viele Routen verlaufen außerdem nicht allein auf den schönsten Flüssen der Welt, sondern bringen Flusskreuzfahrer auch auf's offene Meer hinaus. Durch diese Kombination von Fluss- und Hochseekreuzfahrt lassen sich die schönsten Eindrücke, Sehenswürdigkeiten und Küstenabschnitte einer Region genießen. Egal, wohin die Reise führt - bei Nicko Cruises steht Komfort immer an erster Stelle. Der Service der Extraklasse beginnt dabei allerdings nicht erst an Bord. Falls gewünscht, werden Kreuzfahrer nämlich bereits mit einem eigenen Shuttle-Service an der Haustür abgeholt. Auf diese Weise garantiert Nicko Cruises außergewöhnliche Erholungserlebnisse. Komplettiert werden diese durch ein internationales Speisenangebot, hervorragend organisierte Ausflüge und ein einzigartiges Ambiente auf den Flussschifffahrtsschiff-Typen Nicko Boutique, Nicko Modern und Classic sowie Nicko Cruises Seereisen.
19. Januar 2023 04:16
Reedereien und Vermittler blicken optimistisch in das Kreuzfahrtjahr 2023. Manche Kreuzfahrtunternehmen verzeichnen inzwischen sogar Rekordbuchungen. Für den erfolgreichen Start dieser Saison gibt es mehrere Gründe.
Weiterlesen11. Februar 2021 02:59
Ab Mai setzt Nicko Cruises den Neuzugang Vasco da Gama ab Deutschland ein. Alle Touren mit der Vasco da Gama enden auch wieder hierzulande und sind mit besonderem Corona-Hygienekonzept versehen.
Weiterlesen9. Juli 2020 01:47
Schon seit Juni sind Kreuzfahrten auf der Donau wieder möglich. In Kürze nimmt Nicko Cruises aber auch auf längeren Strecken den Betrieb wieder auf.
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Mittlerer Pfad 2
70499 Stuttgart
Deutschland
Tel.: 0711 / 24 89 80 – 44
Fax: 0711 / 24 89 80 – 77
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https://www.nicko-cruises.de/
ERFAHRUNGSBERICHTE ZUM REISEVERANSTALTER NICKO CRUISES
Bewertung von Gerlach am 19. November 2022 11:37 Uhr
Von einer Buchung mit Nicko-Criuses möchten wir dringend abraten!
Bei der Reisevorbereitung unserer Schiffsreise Stuttgart - Saarbrücken, gebucht über Nicko-Cruises, gab es eine Reihe von erheblichen, nicht entschuldbaren Problemen:
- Mit jedem Anruf bei Nicko-Cruises sprach man stets mit einem anderen Mitarbeiter, der immer ohne jede Kenntnis war.
- Der originale Vertragsabschluss war bei Nicko-Cruises selbst abhanden gekommen.
- Mehrfach wurden falsche Rechnungen zugeschickt, teils mit Fälligkeiten in der Veragngenheit.
- Mahnungen kamen lange vor der eigentlichen Rechnungslegung.
- Es gab falsche Angaben bei der Kabinenzuordnung, zu Schiffsliegepositionen und zu Zahlungsmodalitäten auf der Website.
- Mails wurden gar nicht oder erst beantwortet, wenn die angefragte Sache bereits vorbei war.
- Auf eine Beschwerde zu den vielen o.g. Missständen gab es eine völlig nichtssagende Antwort.
Die Reise selbst wurde von Thurgau Travel durchgeführt und war sehr schön mit einem angenehmen Service.
Leider wurden wir 25% "Nicko"-Gäste organisatorisch als "Anhängsel" zu den Thurgau-Travel-Gästen behandelt.
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Bewertung von Ray Arndt am 11. November 2022 14:34 Uhr
Nach über einem Jahr mit Rechtsanwalt und letztendlichem Vergleich haben wir das Streiten aufgegeben. Es zerrt nur an den Nerven.
Im Juli 2021 haben wir die Flußkreuzfahrt mit MS Douro Cruiser von Nicko Cruises unternommen. Nachdem wir nun die bisherigen Bewertungen gelesen haben, wissen wir, daß unsere Reise kein Einzelfall war. Neben all den Dingen,die wir erleben durften, seien zwei Dinge erwähnt:
Im Restaurant bediente uns eine junge Frau, die augenscheinlich erst neu auf dem Schiff war. Als sie einen eigentlichen harmosen Fehler machte, wurde sie im Beisein der Gästen vom Restaurantchef gemaßregelt. So etwas geht gar nicht. Es ist wohl verständlich, daß die Frau in Tränen ausbrach und aus dem Restaurant verschwand.
Unser Reiseleiter Kreuzfahrtdirektor Christophe Bles, von vielen Passagieren später als Mister eine Sekunde genannt, war nicht das, was man sich unter einem Reiseleiter vorstellt. Die Informationen, die er von seinem Büro aus auf dem Schiff verteilte, wurden von ihm vom PC abgelesen. Nun ja, nicht jedem ist ein Behaltens-Gedächtnis gegeben. Interessant ist in dem Zusammenhang allerdings, daß er alle Destinationen der Reise bereits kannte, wobei die zumeist abgegebenen Kommentare lauteten: Da ist nix! Wollte man eine Auskunft zu irgendeiner Sache, lautete die Antwort: Eine Sekunde, denn es mußte immer eine andere Sache zuerst abgerbeitet werden. Es ist schon erstaunlich, wie man solch einen Job ausüben kann.
Die Ausflüge haben wir selbst organisiert, denn die Preise für die vom Schiff angebotenen waren indiskutabel. In der uns zugeteilten Kabine war Lärm im Raum beträchtlich. Dazu kamen Vibrationen, die wir nicht mögen. Hier meinen wir NICHT die schiffsüblichen Geräusche.
Um Mitternacht vor der Abfahrt kommt dann Kreuzfahrtdirektor Christophe Bles zu uns, begleitet uns zu der Kabine und stellt uns dann vor die Wahl: Drei Alternativen hat er anzubieten: 1. Wir behalten die Kabine, 2. Wir bekommen eine Kabine gegen einen Aufpreis von 640 Euro, 3. Wir verlassen das Schiff und bleiben hier in Porto. Würden Sie Nicko Cruises weiter empfehlen? Wir nicht. Im Gegenteil - Wir raten jedem in unserem Bekanntenkreis dazu, jegliche Angebote und Werbung dieser Firma zu ignorieren und bitten auf dieses Portal zu verweisen.
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Bewertung von Brunner am 21. Oktober 2022 16:51 Uhr
Vor der Reise war es nicht möglich das Ausflugspaket anzusehen und somit zu buchen. Auf dem Schiff waren dann teilweise nur noch Wartelisten, auf denen man vorgemerkt würde. Hinreise war gut, aber auf der Rückreise vom Cap bis Kiel nur eine kurze Anlandung um sich die Füße zu vertreten bei völliger Dunkelheit. Aussage des Kreuzfahrtdirektor.Schlechte und nicht nachvollziehbare Aussagen warum man einen Hafen nicht anlaufen kann. Ich kenne nur den Begriff, Sicherer Hafen. Warum also keine Anlandung. Habe mir das anders vorgestellt. Darüber Hinaus sind die Ausflüge total überteuert. Eine 1/2 Stunde zum Cap für 125 € . Eine enttäuschende Reise.
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Bewertung von Rebekka am 14. Mai 2022 14:18 Uhr
Wir waren bereits zweimal an Bord von World Voyager. Unsere erste Reise führte uns Ende April 2021 zu den kanarischen lnseln.
Die zweite Reise im Juni 2021 zu den Azoren. Das Schiff bietet einen tollen Komfort. Durch die Größe des Schiffes (200 Passagiere) hat man einen sehr persönlichen Kontakt zu der Crew und den anderen Passagieren. Die Crew ist sehr aufmerksam und lässt sich immer was schönes einfallen wie zum Beispiel ein BBQ auf dem Sonnendeck, Pasta-Nachmittag mit Live Musik, Cocktailkurse,...
Es gibt einen Außenpool, zwei Whirlpools, ein Fitnessstudio und ein kleiner Wellnessbereich inkl. Sauna mit Blick aufs Meer. Gegen Gebühr gibt es noch eine Auswahl an Wellnessbehandlungen. Auch diese können wir sehr empfehlen. Durch die Größe des Schiffes hat man die Möglichkeit auch kleinere Inseln anzulaufen. Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich. Für jeden Geschmack is etwas dabei. Möchte man lieber legerer essen, so kann man sich auf dem Sonnendeck im Lido verwöhnen lassen. Hier wird Essen für den kleinen Hunger serviert. Wir hatten eine schöne Verandakabine und somit einen kleinen Privatbalkon gebucht. Die Kabinen sind sehr gut ausgestattet. Vom Balkon aus hat man einen tollen Blick auf das Meer und wir konnten Delfine aus kurzer Entfernung sehen.
Unser Highlight waren die Fahrten mit den schiffseigenen Zodiacs.
Wir haben beide Reisen sehr genossen und werden sicherlich nochmal an Bord kommen.
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Bewertung von Sabrina am 13. Mai 2022 15:46 Uhr
Die Kreuzfahrt vor der Küste Dalmatiens in Kroatien hat uns sehr gut gefallen. Es gab viele interessente Ausflüge, z.B. Stadtführungen in Trogir, Zadar und Sibenik, Besuche der Nationalparks Krka und Plitvicer Seen und natürlich die Gelegenheit, direkt vom Schiff aus ins Meer zu springen zum baden. Die Crew war sehr nett, das Essen klasse (auch Sonderwünsche wurden erfüllt) und die Tour mit den Bademöglichkeiten und dem schönen Blick auf die Küste war einfach genial. Durch die kleine Schiffsgröße ist es möglich, direkt am Hafen in den Ortszentren anzulegen, was kurze Wege direkt ins Zentrum ermöglicht und man auch abends ganz einfach noch durch die Straßen der schönen kroatischen Orte schlendern kann. Wir würden diese Reise sofort wieder machen.
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Bewertung von Hilsenbeck am 2. Mai 2022 10:07 Uhr
Wir waren mit der MS Maxima 17 Tage auf der Donau unterwegs.
Die Kaninen waren klein, aber fein, alles war drin Telefon, Fernseher, Kühlschrank, Klima, Bad, WC, nur die Dusche war etwas klein.
Das Reinigungspersonal war top und ständig präsent.
Die Verpflegung war top, gr0ßes Frühstückbuffet, mittags und abends 4 Gängemenue zur Auswahl, lediglich mit der Salatsoße wurde gespart.
Derr Service war sehr zuvorkommend und erfüllte alle Wünsche und Extras.
Die Getränkekarte im Eventsaal war reichlich und gut.
Lediglich der Alleinunterhalter ließ sehr zu Wünschen übrig
Top waren die Crewshows, da blieb kein Auge trocken.
Übrigens habe ich lediglich auf der MS Berlin erlebt, daß die Crew zu den Gästen darf.. Super Einrichtung
Einen besonderen Dank an den Kreuzfahrtdirektor Stelios, der Tag und Nacht da war, alles top organisierte und auch als DJ Zaziki Schwung auf die Bühne brachte.
Leider hatten wir einen Maschinenschaden, wodurch einige Ausflüge erheblich gekürzt wurden, da wir nur noch mit 11 kn fahren konnten. Deshalb erfolge auch die Fahrt durchs eiserne Tor bei Nacht
Zu guter Letzt mußten wir mit dem Bus von Linz nach Passau gebracht werden, was allerdings auch top von Stelios organisiert wurde.
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Bewertung von Stefan Ziemeckendorf am 7. April 2022 20:34 Uhr
Wollte den Gutschein verlängern lassen. Die Reise war bereits bezahlt. Zehn mal per Mail angeschrieben, keine Reaktion.
Auf keinen Fall würde ich dieses Unternehmen weiter empfehlen.
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Bewertung von Wolfgang Jennert am 19. Dezember 2021 17:58 Uhr
Ich denke, hierfür wird der Platz nicht ausreichen. Es ist fast alles schiefgelaufen, was nur schieflaufen kann. Nie wieder Nicko Cruises!!!
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Bewertung von Rainer N. am 6. Dezember 2021 12:06 Uhr
MS Maxima wird von Nicko Cruises mit ****+ bewertet. Das mag wohl kurz nach Inbetriebsnahme gestimmt haben, aktuell sind es m.E. aber maximal ***.
Dafür sprechen auch das kleine Bad mit der winzigen Dusche, das Unvermögen der Schiffsführer beim Anlegen und Schleusen. Es drängte sich einem der Eindruck auf, hier wurde nach Gehör und nicht nach Sicht navigiert. Das Personal im Salon war überaus unaufmerksam, man mußte sich schon melden, um seine Bestellung aufzugeben, auch
im Restaurant bestanden noch Verbesserungsmöglichkeiten. Hier sei vor allem unser 'Servicemann' A. genannt, er war zwar recht schnell, veralberte aber beim Servieren die Gäste und wurde dabei mit jedem zurückgelegten Flußkilometer dreister. So eine Kraft kann man nicht ohne zusätzliche Schulung auf die Gäste `loslassen`. Ca. 6 Tage nach Reiseantritt wurde das Sonnendeck von Wanzen belagert, die auch auf den Geländern vor den Fenstern patroullierten. Von Seiten der Schiffsbesatzung habe ich keine Aktivitäten feststellen können (wie fegen), um dieser Plage Herr zu werden. Gibt es einen Koch, der so unterschiedlich abliefert, oder hat man für die Galaessen extra einen Koch verpflichtet?
Obwohl auf den vorhergegangenen Kreuzfahrten Coronafälle auftraten, schien man von Nicko Cruises keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen für erforderlich zu halten. Das Schiff war zu mehr als 75 % ausgebucht, also von 190 möglichen Plätzen waren 135 Plätze gebucht, was dazu führte, daß weder im Salon noch im Restaurant ein entsprechender Mindestabstand eingehalten werden konnte. Zum Teil betrug der nicht einmal 1 Meter.
Obwohl wir durch merere Hochrisikogebiete gefahren sind und dort auch angelegt haben, konnte ich keine Sicherheitsvorkehrungen feststellen, außer der Maskenpflicht in den öfffentllichen Räumen, dem täglichen Fiebermessen und den Einweghandschuhen beim Frühstücksbuffet. Mit ist auch nicht aufgefallen, daß zum Beispiel die Handläufe an den Treppen desinfiziert wurden.
Aus der Reisegruppe mit der wir unterwegs waren, sind mir in Verbindung mit dieser Kreuzfahrt 17 (in Worten: siebzehn) positive Coronatests bekannt.
Für uns ist klar geworden, mit Nicko Cruises fahren wir nicht mehr, wedern auf dem Fluß noch auf See.
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Bewertung von Bartsch am 22. November 2021 19:14 Uhr
Wir wollten eine Flussfahrt Adventsfahrt von Passau nach Wien mache. Nachdem ich 7 Emails geschrieben und keine Antwort bekommen habe, habe ich die Reise storniert, wegen Corona Totale Ausgangssperre in gesamt Österreich.
Es ist eine Frechheit nach 3 Wochen keine Antwort zu bekommen.
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Bewertung von Gerhard Bager am 31. Oktober 2021 16:16 Uhr
Reisebericht zur Kreuzfahrt mit Nicko-Cruises auf der Donau von Passau von Engelhartszell zum Donaudelta und zurück
Vom 13.09. bis 27.09.2021
Als ich die Reise Mitte Juli nach einem Inserat die Reise Online buchte,wurde mir versichert, daß alle Passagiere an Bord geimpft sind.
Gleiches verlangte man natürlich auch von mir und meiner Ehefrau.
Zusätzlich mußten wir zum Bording einen negativen Schnelltest vom Tag vorher (Sonntag ) vorlegen.
Die Regeln der Kreuzfahrt mit den Hygienevorschriften und Abstandsregelungen wurden mir schriftlich überlassen.
Am Montag früh holte uns ein Shuttle ab und brachte uns zum ersten Sammelbus zur A3 nach Weißkirchen.
Von den Abstandsregeln und Maskenpflichen schien man nichts zu halten. Der Bus war bis zum letzten Platz dicht besetzt, gelüftet wurde nicht .
Die Fahrt endete zunächst an einer Halle in Geiselwind, dort wurden wir verpflegt und mußten danach ca. 2 Stunden an den Anschlußbus nach Passau warten.
Dieser war die Katastrophe. Die Sitze waren so eng, daß ich mit meinen langen Beinen die meiste Zeit quer sitzen mußte. In dieser Lage mußte man dann etwa 4 Stunden aushalten.
In Passau-Lindau stiegen einige Fahrgäste zu einem anderen Schiff um.
Wir mußten dann in einen weiteren Bus nach Engelhartszell Österreich) umsteigen, der uns für fast eine Stunde durch die Landschaft fuhr.
Als wir endlich am Schiff ankamen mußten wir, nachdem das Gepäck in der Kabine war, sofort zum Nachtessen gehen. Wir waren die letzten, die im Restaurant ankamen, uns wurde Tisch 10 zugewiesen,
Auch auf dem Schiff, insbesondere im Restaurant wurden die Abstände von 1,50 m nicht eingehalten. Der Abstand unserer Tischnachbarn betrug teilweise nur 60 cm.
Das Schiff war nahezu ausgebucht.
Nach ca. 3 Tagen brach bei einer der uns gegenüber an Tisch 10 sitzenden Frau eine Art Erkältungsgrippe aus. Der Zustand der Dame verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Obwohl die Patientin angeblich der Schiffsärztin vorgestellt wurde, saß sie am nächsten Tag wieder auf ihrem Platz, uns gegenüber.
Der Verlauf der zwischenmenschlichen Beziehung verschlimmerte sich, nach dem auf unserem Eßtisch voll gespuckte Taschentücher und Servierten deponiert wurden.
Eines Nachts – vermutlich in Ungarn – lief das Schiff mit lautem Gepolter auf Grund oder es ankerte im offenen Flußbett. Auf unserer Kabinenseite fuhr erst ein PKW mit Rot- und Blaulicht vor, dann kam eine Art von Sancar mit Rot- und Blaulicht. Personen bewegten sich vorn am Schiff. Wir konnten aber nichts näheres erkennen. Die Autos fuhren wieder weg.
Von Gästen mit Kabinen auf der anderen Seite der Kabinen hörten wir, daß ein Hubschrauber gestartet sei.
Ab diesem Zeitpunkt wurden unsere Tischnachbarn nicht mehr gesehen. Ihr Eßplatz wurde zwar noch regelmäßig eingedeckt, aber das Ehepaar blieb verschollen.
Am nächsten Tag erfolgte ein Schnelltest, angeblich waren alle Tests negativ.
Das Verschwinden unserer Tischnachbarn war äußerst dubios.
Offiziell gab es keinen Kommentar.
Von dem Zeitpunkt der Reise fühlten wir uns auch gesundheitlich unwohl.
Unser Hausarzt stellte am 30.09.2021 mit positivem Nachweis SARS-COV-2 fest.
Offenbar litt unsere verschollene Tischnachbarin an Corvit19 und hatte uns infiziert.
Wieso des Schnelltest Nagativ war, ist hier die Frage.
Wir hatten uns auf der gesamten Reise ausschließlich im Schiff aufgehalten und kein Ausflüge unternommen.
Schuld daran ist, daß die Firma Nicko-cruzies gob – fahrlässig, wenn nicht sogar bedingt vorsätzlich mit uns und der Krankheit umgegangen ist.
Die Rückreise verlief auf gleicher Weise mit den bekannten Problemen,
Daß nicht Geimpfte an Bord waren hat die Reiseleitung unfreiwillig zu gegeben, denn beim Aufruf zu einem Ausflug sagte man, nicht Geimpfte könnten nicht aussteigen, denn die Slowakei würde jeden Besucher ohne Impfzeugnis zurück schicken.
Soweit die Ausschreibung der Reise: „Es können nur geimpfte an Bord einchecken.“
Insoweit muß ich sagen: „Kommerz geht bei Nicko-cruises doch vor Gesundheit der Passagiere“.
Inzwischen wurde bei mir (29.09.) und meiner Ehefrau (30.09.) Corvit19 diagnostiziert.
WICHTIG
Wir haben ferner von den Behörden erfahren, daß an unserem Tisch neben uns weitere 2 Personen mit Corvit19 infiziert wurden.
Ferner gibt es an unserem Tisch 10 einen Todesfall durch Corvit19.
Ich möchte noch einmal betonen, daß wir das Schiff zu keiner Zeit außer beim Checkout verlassen haben.
Wir haben während der gesamten Reise das Schiff nicht verlassen, so daß eine externe Infizierung ausscheidet.
Auch beim Verlassen des Schiffes erhielten wir keinerlei Anweisungen zum Verhalten. Man verließ sich offenbar auf den dubiosen negativen Test.
Gerhard und Ingrid Bager, Kastanienweg 2, 6184 Karben, 06039/7419
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Bewertung von Peter Henrichs am 19. Oktober 2021 12:57 Uhr
Wir haben ebenfalls die Donaufahrt vom 21.9. - 7.10. 2021 mit der MS Maxima gemacht. Vorweg das Positive: Schiff und Programm waren gut, die Abläufe und Organisation ebenfalls, bis zum Aufkommen der Corona-Fälle; sehr gut war das Essen und die Bedienung.
Katastrophal war der Umgang mit den Corona-Fällen an Bord. Nach den sehr vagen Informationen über einen (!?) Verdachtsfall an Bord, blieben genauere Informationen aus. Wir Passagiere wurden an zwei Tagen hintereinander getestet, dann hieß es, einige Infizierte müssten auf ihren Kabinen in Quarantäne bleiben und einen Tag später, sie müssten in Budapest das Schiff verlassen. Auch war die Rede davon, dass mit den Behörden an den Anlegestellen in Mohacs und Budapest verhandelt werde. Worüber, blieb unklar.
Anschließend wurde nicht mehr getestet, es wurden keine besonderen Maßnahmen ergriffen, das geplante Programm bis Passau wurde durchgezogen. Unter diesen Umständen machten sich einige Gerüchte an Bord breit! Der Reiseleiter war nicht mehr ansprechbar und verfügbar!
Auch mit dem Ende der Reise in Passau wurden keine weiteren Informationen bezüglich einer möglichen Corona-Infektion gegeben. Bei unserer Ankunft in Köln ist meine Frau sofort zu einem Schnelltest gegangen und hatte 15 Minuten später das Ergebnis: positiv. Mein anschließender Test war ebenfalls positiv. Wir haben uns dann mit unseren drei Tischnachnachbarn in Verbindung gesetzt und kurze Zeit später stand fest, alle am Tisch wurden positiv getestet (und mussten in eine 14tätige Quarantäne). Da wir getrennt zurück gefahren waren, konnte die Infektion nur vom 'Schiff' kommen. Mein anschließender Anruf bei Nicko-Tours mit dem Hinweis, die übrigen Teilnehmer zu kontaktieren und zu Tests aufzufordern, um eine unkontrollierte Verbreitung zu vermeiden, wurde von der Mitarbeiterin zurückgewiesen, obwohl sie vorher sagte, dass bei Nicko-Tours bekannt sei, dass es an Bord der MS-Maxima einen "Corona-Ausbruch" gegeben habe. Weitere Auskünfte wurde verweigert, die Mitarbeiterin weigerte sich, mir ihren Namen zu nennen und hat das Gespräch abrupt abgebrochen.
Zwei Mails habe ich inzwischen an Nicko-Tours geschrieben und auf die unklaren und höchst unfreundlichen Abläufe und Informationen hingewiesen. Bis heute habe ich keinerlei Reaktion erfahren!
Wir werden das Unternehmen nicht mehr empfehlen.
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Bewertung von Sigrun Pechlitza am 17. Oktober 2021 13:41 Uhr
Info@nickocruises.de
Hallo von 2 Gestrandeten der Flusskreuzfahrt mit der MS MAXIMA vom 21.9. bis eigentlich zum 7.10.2021.
Nach einer schönen Reise, bei der wir beide nur an wenigen Ausflügen teilgenommen haben, da wir nicht mehr so fit sind mit 79 und 80 Jahren, auch die abendlichen Zusammenkünfte im Salon nicht besucht haben, wurde bei meinem Mann am 3.10. ein positiver Coronatest gemacht. Zuvor wurden wir informiert, dass es einen Coronaverdachtsfall an Bord gab. Daraufhin gingen wir am 4.10. in der Kabine bereits in Quaratäne. Der Kontrolltest am 4.10.
fiel dann für uns beide positiv aus, was eine logische Konsequenz war. In Budapest wurde dann entschieden, dass wir von Bord müssen. Ab da waren wir ohne irgendwelche Betreuung. Im Hotel checkten wir ein, bekamen ein geräumiges, aber kühles Zimmer, die Klimaanlage brachte mit der Einstellung 26 Grad auch nichts hervor. Für die Verpflegung übergab man uns die Menuekarte des 4 *Hotels mit Preisen, die wir normalerweise nicht buchen. ( Ein Handteller großes Omelett für 10 EUR und 1 Amerikan Kaffee für 7.50 EUR.)
Da haben wir uns das geteilt, der Verpflegung auf dem Schiff sei Dank. Morgens kam Herr Gaide vom med. Dienst, hat Fieber und Sauerstoffsättigung gemessen, über die Hotelkosten und Verpflegung konnte er aber nicht Auskunft geben. BETREUUNG FEHLANZEIGE!
Am nächsten Tag das gleiche Spiel, med. Dienst, weiter nichts. Am späten Vormittag dann ein Anruf, wir werden mit Bussen nach Passau gefahren. Abfahrt so gegen 14 Uhr, wieder getrennt nach positiven und negativ Getesteten. Dann haben wir gewartet, dass jemand sagt, Bus 1 ist da, diese Personen steigen dort ein. KAM ABER NICHTS. Da man eigentlich das Quarantänezimmer nicht eigenständig verlassen darf, haben wir uns gegen 14.30 Uhr doch in die Lobby begeben. Beim Auschecken haben wir dann gemerkt, dass wohl keine große Rechnung mehr gestellt wird, dann hätten wir uns auch die beiden Tage normal ernähren können, ohne zu schlemmen, aber mit Getränken.
Da standen ja schon viele andere, die vermutlich mutiger waren. Unserer Schätzung nach muss es so gegen 50 Personen getroffen haben. RETTE SICH WER KANN, die nächsten beiden Busse, die letzten, wurden „gestürmt“ und gegen 15.30 Uhr ging die Fahrt los. Auf Grund der „besonderen Fracht“ wollte der Fahrer auch unterwegs nur einen kurzen Stopp einlegen. Ich war aus Vorsicht schon seit mittags dehydriert.
Gegen 23 Uhr war der erste Halt in Passau auf dem Gelände des Parkplatzverwalters Globus.
BETREUUNG FEHLANZEIGE
Nun liegt das Gelände nicht gerade mitten in der Stadt und zu dieser Zeit ist wohl auch in Passau nicht viel los, dass man sich bei 6 – 7 Grad Außentemperatur noch irgendwo ausruhen und wärmen kann. Die Empfangsdame vom Globus fuhr uns – noch eine andere Passagierin vom Schiff - freundlicher weise zu dem etwas entfernten Stellplatz und wir konnten mit unserem Auto die Weiterreise antreten. Wir hatten für die An- und Abreise eine Ferienwohnung gemietet, nun lagen noch 260 km vor uns. Nicht gerade die Reisetageszeiten für uns mit denen wir im Vorhinein auch nicht rechnen konnten.
SCHADE, dass diese Reise zum 80. Geburtstag meines Mannes so ein unrühmliches Ende nahm.
Ich schicke Ihnen das als e-mail und hoffe auf eine Stellungnahme vonseiten nicko cruises, da ich vermeiden möchte dass das in den sozialen Medien breit getreten wird. Da wir „ die Passagiere“ im Bus alle sehr unzufrieden waren weiß ich nicht, Kontakte habe ich nicht, wie es mit den Bahnfahrern nachts um 23 Uhr weiter gegangen ist.
Ich denke, davon werden Sie auch hören.
Leider hat nicko cruises diese e-mail vom 9.10. sowohl gesendet im Kontakt auf deren homapage als auch als e-mail bis heute am 17.10.2021.nicht zur Kenntnis genommen
Schade, wenn Firmen ihre Machtstellung auf diese Weise nutzen um Reisenden mitzuteilen, dass ihnen auch schlechte Bewertungen egal sind.
Bewertung ist mit 0,25 schon zu hoch
Gesamtbewertung:
Bewertung von keine Angabe am 6. Oktober 2021 13:01 Uhr
Wir haben vom 22. bis 29.09.2021 mit der MS Bijou du Rhone eine Kreuzfahrt auf der Rhone/Saone Kabine 313 gebucht. Wir hatten Haustürabholung mit gebucht . Es wurde uns von Seiten Nicko versichert, das nur geimpfte Passagiere an Bord sind . Leider stellte sich am Tag 2 heraus, das 8 ungeimpfte Personen an Bord waren, was enorme Unruhe bei allen Passagieren ausgelöst hat. Warum man solche Personen an Bord lässt, ist unverständlich ! Im Restaurant, was total überfüllt war, der Sicherheitsabstand konnte definitiv nicht eingehalten werden, wollte niemand mit ungeimpften Personen am Tisch sitzen ! Die Bitte, diese 8 Personen zusammen an einen Tisch zu setzen - konnte, angeblich, nicht umgesetzt werden. Wir hatten allein einen Tisch in der Ecke- leider ohne Ausblick- aber besser, als mit Tischnachbarn, die mit ihren "Querdenker-Erklärungen" einem die Mahlzeiten ungenießbar machen. Das Servicepersonal war sehr freundlich und bemüht, wobei das Essen eher mittelmäßig war.
Die Schiffsbesatzung war gut organisiert, und der Kreuzfahrtdirektor, Herr Volker Wisniewski, hatte alles im Griff. Er war freundlich, immer ausgeglichen, war aber mit der Situation der ungeimpften Personen eher distanziert und wollte sich nicht näher dazu äußern und verwies uns direkt, Kontakt zu Nicko Reisen nach Stuttgart. Die Heimreise war hektisch organisiert, der Busumstieg war irritierend und bei der Weiterfahrt Richtung Heimat ( Völlig überfülltes Taxi ) für eine Dame mit Rollator und Gepäck, was im strömenden Regen stehen gelassen worden wäre, sehr umständlich ist. Der Passagier ist hier auf sich allein gestellt, für ältere Leute im Alleingang, unzumutbar.
Gesamtbewertung:
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Bewertung von Klaus Lehmann am 29. September 2021 15:02 Uhr
Gebucht hatten wir am 25. 05. 2021 eine Flusskreuzfahrt (Köln - Cochem - Straßburg - Köln) mit der MS RHEIN SYMPHONIE vom 06.09. bis 13.09.2021. Vertraglich war eine Mindestteilnehmerzahl von 180 Personen festgelegt. Durch Beginn der sich abzeichnenden vierten Corona-Welle stornierten wir die Reise am 05.08.2021. Eine Kulanz-Um-buchung auf eine Reise im Mai 2022 zu einem höheren Preis wurde leider abgelehnt. Vielmehr bestand nicko cruises auf der Stornierungsgebühr von 50% des Reisepreises.
Anfang August fand ich auf der Homepage von nicko cruises den Hinweis, dass wegen Corona die Flussschiffe mit höchstens 80 Prozent der Normalkapazität ausgelastet werden. Für die MS RHEIN SYMPHONIE mit einer Normalkapazität von 196 dürften dann nur noch höchstens 157 Gäste mitfahren. Nicko cruises hat es aber unterlassen, eine Vertragskorrektur bezüglich einer Reduzierung der Mindestteilnehmerzahl auf höchstens 157 Personen nachzuliefern. Es mußte also der Eindruck entstehen, nicko cruises hält sich bei der Flusskreuzfahrt mit der MS RHEIN SYMPHONIE vom 06.09. bis 13.09.2021 gar nicht an die beworbene 80%-Grenze. Unser Brief (Einschreiben mit Rückschein) an nicko cruises, der dem Sinne nach eine Anfechtung des Reisevertrags enthielt, dem Unternehmen aber auch eine einvernehmliche Lösung anbot, blieb unbeantwortet.
Auf telefonische Nachfrage hin bestritt nicko cruises jedoch, diesen Brief empfangen zu haben (die Empfangsbestätigung liegt mir aber vor !!!). Klar, die volle Stornogebühr einzufordern ist für nicko cruises zunächst lukrativer als ein finanzieller Kompromiss, dazu erklärt man 'mal eben einen Brief für „Nicht erhalten zu haben“.
Mangelnde Kulanz, freches Lügen und wirtschaftliche Kurzsichtigkeit - mit nicko cruises möchten wir nie mehr etwas zu tun haben !
Gratulation an das Unternehmen, ihr habt uns als Kunden verloren !
Nicko cruises scheint nur eine Sprache zu verstehen, und das ist eine Vertragsanfechtung gemäß §119 oder §123 BGB.
Schade, dass eine Bewertung mit 0 (in Worten NULL) nicht möglich ist !!!
Klaus und Dolores Lehmann
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Bewertung von Bernd am 29. September 2021 09:41 Uhr
Zwecks Anfrage und Buchung einer Reise habe ich Nicko tel. kontaktiert. Einmal ging nach 10 min. keiner ans Telefon, ein ander Mal hat die Dame aufgelegt, als ich sagte, dass ich mich erstmal erkundigen wollte und nicht sofort buchen.
Eine Anfrage per e-mail habe ich auch gestartet. Eine autom. Antwort, dass ich Bescheid bekomme "versprochen"!, Darauf warte ich heute noch.
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Bewertung von Katja am 28. September 2021 15:31 Uhr
Wir sind die Köln-Basel (bzw. Breisach) Route mit Ihrer MS Rhein Melodie gefahren.
Direkt nach dem Urlaub hab ich an die Service Email von Nicko das nachfolgende Schreiben gesandt, nach fast einem Monat leider keine Reaktion - daher nun auf diesem Weg:
Die Route war ursprünglich Köln, Niederlande, diverse Stops in Deutschland bis Basel.
Bekannt ist es ja, die Schleusensperrung zwischen Breisach und Basel - daher mußten wir bereits um 8.30 Uhr in Breisach von Board.
Wir haben uns ein bißchen so gefühlt, als wenn man uns einen schönen Urlaubstag gemopst hat. Der Grund (oder die Gründe dazu) sind: Anlegen in Mannheim (ok - es gab einen organisierten Ausflug nach Speyer über 3 oder 4 Stunden), Speyer war uns allerdings schon bekannt, so mußten wir uns 4 Stunden in Mannheim verdrücken. Mannheim ist jetzt nicht die schönste Location. Aber gut, es ging ja nicht nur um uns sondern um die Allgemeinheit, aber uns erschien der Aufenthalt viel zu lang.
Besonders vor dem Hintergrund, dass wir am darauffolgenden Vormittag in Straßburg verweilten. Wir mußten allerdings bereits um 12.45 an Board sein. Straßburg ist ein echtes Highlight auf der Tour und dort gibt es viel zu sehen und viel zu unternehmen. Die Zeit war viel zu knapp und das haben wir sehr, sehr schade gefunden. Vor allem, weil es dann hiess: jetzt kommt die letzte Route: Ablegen mittags in Straßburg und geplantes Anlegen nachts bzw. früh morgens am nächsten Tag in Breisach.
Was uns angesichts dieser Zeitplanung schon verwunderte: die Distanz ist nur 65 km. Was nun passierte war folgendes: es war schönstes Wetter und das komplette Sonnendeck wurde bis ca. 16.30 gesperrt da wir durch einige Schleusen fahren mußten. Das ist zwar verständlich und logisch, aber vor dem Hintergrund dass wir diese Distanz in 4 Stunden hinter uns gebracht hatten und bereits abends gegen 18 Uhr in Breisach anlegten, haben wir uns hier wirklich gefragt: Warum fährt man die Strecke nicht nachts - oder warum kann man nicht gegen 16 / 17 Uhr in Straßburg ablegen? Wir haben uns beim Kapitän erkundigt und er hat uns an das Nicko Unternehmen verwiesen, da er lediglich den Plan ausführt, den man ihm vorlegt. Zwar versuchte er noch zu erklären, dass diese Strecke schon mal bis zu 10 Stunden dauern könnte, da man vielleicht bei den Schleusen warten müsse….aber selbst wenn es 14 Stunden dauern würde, hätte die Zeit locker gereicht und man hätte den Passagieren nicht zumuten müssen bei bestem Wetter entweder im Salon oder in der eigenen Kabine zu verweilen. Das war sehr, sehr schade!
Wir haben an Board erfahren, dass es zweierlei Angestelltengruppen gibt: die Nicko-Mitarbeiter und die ‚gecharterten‘ vom Service.
Ich möchte Ihnen gern sagen: diese Service-Crew war top - top - top. Ich habe selten so reizende, aufmerksame, stets höfliche Menschen erlebt. Das begann beim Zimmermädchen Katya über unsere Tischdame Sanja, und all die liebevollen Ober wie Oleg, drei Ägypter deren Namen ich bis auf Hammam leider nicht weiß und noch weitere, auf deren Namen ich nicht geachtet hatte.
By the way: ich weiß nicht zu welcher Gruppe die Küchen-Crew gehört, aber das Essen hat für meinen Begriff Sterne-Qualität. Das war ein Gaumengenuss und hat uns riesige Freude gemacht.
Die Qulität der Tischweine liessen da leider sehr zu wünschen übrig.
Hingegen hat uns das Nicko-Team mit den Mitarbeitern der Info und auch die Kreuzfahrtleiterin etwas missmutig gestimmt.
Wir sind schon etwas Kreuzfahrt-erfahren und sind von den Kreuzfahrtleitern gewohnt, dass sie auf die Passagiere proaktiv zu gehen. Sich erkundigen ob alles passt, ob es irgendwelche Themen gibt, die man loswerden möchte, manchmal setzen sie sich auch an den Tisch (oder gehen wenigstens von Tisch zu Tisch) um ein bisschen smalltalk zu halten oder Feedback der Passagiere einzusammeln. Aber Ihre Sabine war leider nirgends zu finden. Außer ab und an essender Weise an Ihrem Schreibtisch während sie irgendwas in ihrem Computer tippte. Ich hab sie fast nur akustisch wahr genommen - hier mit einer miserablen Tonqualität und ständig wechselnder Mikrophone, weil immer irgendwas nicht funktionierte. Die Tatsache fanden wir sehr schade!
Was uns ziemlich erschlug war am ersten Abend nach dem Ablegen ein ca. 90 minütiger Monolog über das Schiff, die Sicherheitsvorkehrungen und dann noch die Vorstellung der kommenden drei Städte. Irgendwann hörte fast keiner mehr zu, manche Passagiere nickten schon ein. Das könnte man doch etwas kürzer und interessanter gestalten. ZB in Form von einer täglichen Lekoren Runde, es genügen ja 30 Minuten, um die Highlights des nächsten Anlegehafens / -Stadt vorzustellen.
Im Lauf der Reise hatten wir am Abendtisch gerade auf die Mitte unserer Reise angestossen (auf das sogenannte Bergfest) da wurden wir bereits sehr abrupt und vehement auf das kommende Reiseende hingewiesen, wie die Ausschiffung verläuft, wo welche Kofferanhänger zu finden sind etc. etc.. Das wurde dann allabendlich wiederholt, so fühlten wir uns irgendwie etwas unerwünscht.
Was die Mitarbeiter der Info bzw. Rezeption angeht: ich wurde Zeuge davon, wie eine Passagierin sich nach dem Verbleib nach dem Anlegen in Breisach erkundigte um schon mal Gepäck von Bord zu bringen und ihr saßen 2 gelangweilte Mitarbeiter gegenüber, die mit ihren Handys spielten. Der eine hat nur mit den Schultern gezuckt, die andere hat gesagt, sie habe keine Ahnung. So etwas ist wirklich unterste Schublade!
Apropos Schublade: die war in unserem Zimmer auch defekt. Sie ging nur ruckelnder Weise auf und hing schon krumm und schief. Und das bereits beim Einchecken.
Die Badezimmertür konnte man nicht schließen, irgendwas war an dem Schloss defekt.
Ein Punkt zum Bord-Musiker Jan: BitteBitteBitte dieser Mensch gehört umgehend ausgetauscht. Wurde er im Vorfeld nicht angehört? Er hat zwar ein riesiges Repertoire, aber man bekommt angesichts seiner schiefen Stimme fast Kopfweh. Hätte man flotte Musik - egal was - vom Band oder CD laufen lassen, wäre vielleicht mal ein Fünkchen Stimmung aufgekommen.
Letzteres hat übrigens dieser Jan am Vorletzten Tag auf dem Sonnendeck gemacht und siehe da: es wurde getanzt :-)
Mir ist klar, Sie können nichts für die Hygienevorschriften an Board. Allerdings wunderte mich, dass auf der Nicko-Webseite unter dem Punkt Corona die Maskenthematik beschrieben war, lt dieser Info sei eine Maske lediglich an stark frequentierten Stellen wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden könne notwendig, tatsächlich an Bord mußten wir jedesmal wenn wir den Tisch verliessen unsere Masken aufsetzen. Das ist zwar ein Punkt, mit dem man leben kann. Aber vor dem Hintergrund, dass wir - eine 5er Reisegruppe - mit drei weiteren wildfremden Menschen an einen Tisch gequetscht wurden, der im Restaurant üblicherweise nur mit 6 Personen besetzt wurde, kam die Hygienevorschrift bei uns schon sehr aberwitzig an. Zumal wir einen Anlass hatten und darum dementsprechend reserviert hatten und somit eine gepflegte Tischhygiene nicht möglich war. Dieses nahm ich dann aber selbst in die Hand und bekam zwar zunächst eine Absage vom Restaurant Manager als ich um separate Plätze bat, abends hatte er allerdings dafür gesorgt, dass wir für den Rest der Reise unter uns sein konnten und darüber bin ich ihm noch heute sehr dankbar.
Zum letzen Punkt: man kann schon im Vorfeld des Urlaubs lesen, dass die Rhein Melodie schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, was generell nicht schlimm ist - jedoch war das Mobiliar wirklich ziemlich abgeranzt. Die Sofas und Sessel in der Lounge hatten alle furchtbare Sitzkuhlen, also schon völlig durchgesessen und ebenfalls die Matratzen in den Kabinen hatten den Austauschzenit bereits länger überschritten.
Alles in Allem muß ich sagen: das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier unter aller Kanone - ich kann Flusskreuzfahrten von Nicko nicht empfehlen
Gesamtbewertung:
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Bewertung von Klaus Molle am 17. September 2021 18:46 Uhr
Wir haben vom 08. bis 15.09.2021 mit der MS Bijou du Rhone eine Kreuzfahrt aud der Rhone/Saone Kabine 320 gemacht und möchten uns ganz herzlich bei der Schiffsbesatzung und vor allem bei der Reise-und Ausflugsleitung bedanken. Es war alles ausgezeichnet organisiert.
Der Kreuzfahrtdirektor, Herr Volker Wisniewski, hatte alles voll im Griff. Er war aussagekräftig, freundlich, immer ausgeglichen, hilfsbereit und sorgte sich um jeden Fahrgast.
Die Ausflüge waren inhaltlich sehr gut ausgewählt und die örtlichen Reiseleiter haben alle unsere Erwartungen erfüllt. Die Mitarbeiter der Rezeption waren ebenfalls immer freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Die Kabine ist sehr schön und groß und war immer sauber. Küche und Bedienung verdienen ebenfall viel Lob.
Dr. Emma Marta Christa Pallas-Molle
Klaus Molle
Buchungsnummer A-176887
Gesamtbewertung:
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Bewertung von Kerstin Zoch am 8. September 2021 14:47 Uhr
Wir hatten eine Ostseekreuzfahrt gebucht, beim Einschiffen ging schon alles schief, ein heilloses Durcheinander, dann nicht die Kabine bekommen welche ich gebucht hatte. Habe eine höher wertige bekommen, alles schön und gut und damit fing der Ärger schon an. Die Balkontür ließ sich nicht schließen so das immer ein lautes Windgeräusch war, nach sagenhaften 6 Tagen kam ein Monteur, aber ohne Erfolg. Eiskalt in der Kabine da die Klimaanlage nicht funktionierte. Ausflüge welche wir gebucht hatten wurden abgesagt, Liegezeiten so kurz das man gerade einmal mit dem Bus eine Stadtrundfahrt machen konnte. Preise auch nicht gerade billig. Das Servicepersonal war sehr nett. Die Kabine auch immer sehr sauber. Ich werde es meinen Freunden nicht weiter empfehlen. Wollte das Baltikum bereisen und war auf Schleichfahrt auf der Ostsee.
Gesamtbewertung:
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.
Bewertung von Kerstin Zoch am 8. September 2021 14:34 Uhr
Wir hatten eine Flusskreuzfahrt gebucht, konnten diese aber aus beruflichen Gründen nicht antreten. Ein Email-Kontakt über 3 Wochen führte nicht zu einer Umbuchung auf einen späteren Zeitpunkt. Jetzt sind natürlich noch höhere Stornogebühren angefallen, nichts mit Kulanz der Reederei. Fühlen uns abgezockt da wir das Geld ja nicht zurück haben wollten , nur eine Terminverschiebung.
Gesamtbewertung:
Nicht in Anspruch genommen.
Nicht in Anspruch genommen.