Über Biblische Reisen

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Der Reiseveranstalter Biblische Reisen existiert bereits seit 1962 und steht seither für ganz besondere Reiseangebote. Schließlich konzentriert sich der Reiseveranstalter bei der Zusammenstellung seiner Reiseangebote auf Inhalte, die sich stets auch mit der Entstehung der Bibel und ihrer Botschaft beschäftigen. An ausgewählten Reisezielen, bei einer individuellen oder Gruppenrundreise oder während einer traumhaften Schiffsreise lässt sich die Botschaft der Heiligen Schrift so nicht mehr nur an der Oberfläche begreifen, sondern in der Tiefe erleben und verstehen. Selbstverständlich beschränkt sich das Angebot von Biblische Reisen dabei nicht nur auf Fahrten zu bekannten Pilgerstätten. Auch Reisen zu bedeutenden Stätten der Christenheit oder Fernreisen rund um das Thema "Welt der Religionen" gehören zum umfangreichen Angebot des Reiseveranstalters. Abwechslungsreich, kreativ und zuverlässig macht Biblische Reisen jeden Urlaub so zu einem unvergesslichen und einzigartigen Kulturerlebnis.


Biblische Reisen ist spezialisiert auf folgende Reisearten

KONTAKTDATEN VON BIBLISCHE REISEN

Biblische Reisen GmbH

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Deutschland

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Biblische Reisen

ERFAHRUNGSBERICHTE ZUM REISEVERANSTALTER BIBLISCHE REISEN

Bewertung von Thomas Bettinger am 9. Mai 2025 10:42 Uhr

Kolping-Reisegruppe auf Studienreise durch Irland – Beeindruckende Landschaften und ihre Menschen, Geschichte, Religion und Kultur als Schwerpunkte

„Mir schlug das Herz bis zum Hals“, sagte ein Reiseteilnehmer, nachdem er die 20 m lange Hängebrücke vom Festland zur winzigen Insel Carrickarede zum zweiten Mal überschritten hatte; 30 m unter ihm die tosende Gicht der irischen See zwischen Nordirland und Schottland. Das Glück war ihm anzusehen, er hatte etwas gewagt und gewonnen.
Der glückliche Mann gehörte einer 18 Personen umfassenden Reisegruppe des Kolpingwerkes an, die sich aufgemacht hatte, für eine Woche dem unwiderstehlichen Charme der "Grünen Insel" am Westrand Europas zu erliegen, ihrer Landschaft, ihren Menschen, ihrer Kultur und Geschichte. Die Natur begann im anbrechenden Frühling gerade ihre Schönheit zu entfalten. Sie bildete einen reizvollen Hintergrund für die Besichtigung der 5000 Jahre alten Megalithgräber im Boynne-Tal (Knowth und Newgrange), von Klosteranlagen des ersten Jahrtausends, von Rundtürmen und Hochkreuzen (Glendalough, Monasterboice), von prächtigen Gartenanlagen und englischen Herrenhäusern (Powerscourt, Hillsborough). Aber auch die großen Hauptstädte Belfast und Dublin waren Ziel der Reise und beeindruckten durch ihr weltstädtisches Leben, ihre repräsentativen Bauten, ihre Geschichte und Kultur.
Vom legendären Giants Causeway, den aus dem Meer herausragenden Basaltsäulen, konnte die Reisegruppe Schottland im Dunst erkennen. Vielleicht war der Blick geschärft durch das „Wasser des Lebens“, das sie zuvor in einer Whiskey-Brennerei verkostet hatte. In Belfast beeindruckte das Titanic-Museum mit seiner einzigartigen Architektur und der „Titanic Experience“, die Bau und Schicksal des 1912 gesunkenen Ozeanriesen packend darstellte. Unübersehbar auch heute noch die Spuren der gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten in den 60er bis 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts: Die trennenden Mauern zwischen den Konfessionen im Stadtteil Falls stehen noch, das trennende Tor ist tagsüber offen, am Abend um 20.30 h wird es weiterhin geschlossen. Auch die „murals“, die Propagandabilder der irischen Republikaner, sind noch da und werden offenbar ständig aktualisiert. Aber die Gewalt ist zu Ende, Konflikte zwischen beiden Gruppen werden seit dem Karfreitagsabkommen von 1998 friedlich gelöst.
Zu einer besonderen Begegnung kam es in Derry: Bischof Donal McKeown empfing die Kolpinggruppe im Bischofshaus. Bischof McKeown spricht fließend Deutsch. Er informierte über die Hintergründe des Nordirlandkonflikts, Derry war ein Zentrum der Unruhen. Hier fand 1972 der „bloody sunday“ statt, bei dem die britische Armee 13 junge Iren erschoss. Der Bischof berichtete auch von dem Anteil, den beiden Konfessionen am Friedensprozess haben. Sie tun das gemeinsam in ökumenischer Verbundenheit. Gerne ging der Bischof auf Fragen aus der Gruppe ein, so z.B. zur Situation der Kirche in seiner Diözese. Der Sonntagsbesuch liege noch bei ca. 30 %. Er sehe aber, dass er auch hier zurückgehe, gerade bei den jungen Menschen. Derry habe große soziale Probleme, die die Kirche herausforderten: 30 % Arbeitslosigkeit, viele junge Leute hätten keine Lebensperspektive. Die Suizidrate sei die höchste im Vereinigten Königreich. Hier setze die Kirche mit ihren Sozialprojekten an, um berufliche und damit Lebensperspektiven zu schaffen. Der Bischof zeigte der Gruppe abschließend „seine Kathedrale“. Reiseleiter Thomas Bettinger dankte Bischof Donal McKeown für die herzliche Begegnung. Im Namen der Gruppe überreichte er eine Spende für die Sozialprojekte der Diözese Derry. Nach dem gemeinsamen Vaterunser erteilte der Bischof der Gruppe seinen Segen.
In Hillsborough Castle, der offiziellen Residenz des Königs des Vereinigten Königreichs, Charles III., stand die Gruppe in dem Raum, wo viele Gespräche zwischen Katholiken und Protestanten stattfanden, die in das Karfreitagsabkommen führten. Ehemals verfeindete Menschen fanden hier zueinander. In Downpatrick, der letzten Station in Nordirland, besuchte die Reisegruppe das Grab des Heiligen Patrick, des Nationalheiligen Irlands. Neben dem Patricksgrab erhebt sich die anglikanische Cathedral Of The Holy Trinity. Hier war die Gruppe erstmals ganz unter sich. Thomas Bettinger sprach den Psalm 8 mit seinem zentralen Vers 5: „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?“ Nach dem Vaterunser singt eine Teilnehmerin das Lied: „Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen …“, Reiseführerin Colette Farelly stimmt dazu die englische Version an: „May the road rise to meet you, may the wind be always at your back.“
Ein Erkundungsgang zu Fuß durch die City zeigte viele interessante Details der Hauptstadt Irlands: Dublin. Das „Book Of Kells“, entstanden um 800 n. Chr., ist eine der bedeutendsten Handschriften des Mittelalters überhaupt. Die Gruppe konnte den „Schatz Irlands“ im Trinity College bestaunen. Auch wenn der Buchbestand, der gerade restauriert wird, fast komplett ausgelagert ist, so überraschte der Long Room, einer der berühmtesten Bibliotheksräume der Welt, mit seiner ganz be-sonderen Schönheit. Ein Ort der Wissenschaft und des kreativen Denkens. In der Mitte hängt eine riesige Weltkugel. Sie symbolisiert Weltweisheit und Gefährdung der Welt zugleich und – die Auf-gabe der Wissenschaft, diesen einzigartigen Ort im Kosmos für das Leben zu bewahren.
Die deutschen Gäste begegneten dem literarischen Irland: Oscar Wilde, Samuel Beckett und natür-lich James Joyce. Wir kamen an Orte, die Leopold Bloom, der Protagonist in James Joyce´s Roman „Ulysses“ am 16. Juni 1904 besucht hatte, z.B. Sweny´s Pharmacy. Nach dem Nationalmuseum mit seinen einzigartigen Zeugnissen irischer Geschichte und dem Chester Beatty Museum am Dublin Castle mit seinen bedeutenden Handschriften aus Fernost, führte der Weg die Gruppe zur anglika-nischen St. Patricks Cathedral, wo Jonathan Swift, der Autor des „Gulliver“ fast 40 Jahre Dekan war. Er ist im Langhaus der Kirche begraben. Die Choristers der Kathedrale gestalteten den Evensong mit Gesängen von William Walton und dem Orgelwerk „Litanies“ von Jehan Alain.
Die Wicklow Mountains, südlich von Dublin, beeindruckten durch ihre natürliche Schönheit. Powerscourt House And Gardens gilt bei Fachleuten als drittschönster Garten der Welt. Über 700 ver-schiedene Baum- und Pflanzenarten sind hier zu finden. Selbst zu Beginn des Frühlings, wo viele Bäume noch ohne Laub sind, zeigte sich ein Bild von einzigartiger Gartenkultur. In Glendalough begegnete die Pfälzer Gruppe einer Mönchsstadt des ersten Jahrtausends. Der Rundturm ist über tausend Jahre alt. Glendalough war ein Zentrum des Glaubens, der Kultur, des Wissens, der Bildung.
Im „Merry Ploughboys Irish Music Pub“ erlebten die Reisegruppe einen temperamentvollen musi-kalischen Ausklang mit irischem Folk und Steptanz. Damit endete ein rundes und erfülltes Reiseprogramm. Im Namen der Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer bedankte sich Thomas Bettinger herzlich bei Tour Guide Colette Farelly für ihre großartige Führung während der Reise, ihre gute Organisation, ihre Sach- und Fachkompetenz und ihren „schwarzen Humor“. Busfahrer Francis dankte er als „the very best bus driver in Ireland“, der selbst engste Straßen, Kurven und Toreinfahrten mit Gelassenheit genommen habe. „Alles hat geklappt, alles war gut. Es waren glückliche Tage. Mit Irland im Herzen fahren wir nach Hause.“

Gesamtbewertung:
*****
(5 von 5 Sternen)
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*****
(5 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)

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Bewertung von Martin am 24. Oktober 2024 11:16 Uhr

Ich plane mit meiner Ministranten Gruppe eine Reise nach Rom und wurde hervorragend über den Reiseverlauf und über die vorbereitenden Aktivitäten informiert. Mir wurden ausreichend Unterlagen zur Verfügung gestellt und es wurde auch ein Vortrag in unserer Gemeinde vor den interessierten Jugendlichen und z.T. deren Eltern gehalten. Aktuell sind wir noch bei der Terminsuche aber soweit kann ich hier nur Bestes über die Beratungskompetenz und das Engagement der Biblische Reisen Mitarbeiter berichten. Der Katalog 2024 ist auch außerordentlich gut gelungen und sehr informativ!

Gesamtbewertung:
*****
(5 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)

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Bewertung von BWe am 19. Oktober 2024 16:11 Uhr

Masuren + Danzig/Gdansk: Hinflug bis Warschau/Warszawa, Rückflug ab Danzig/Gdansk;
Mit Ablauf und Reiseleiter (permanente Begleitung + temprär-örtliche) sehr zufrieden gewesen, Probleme (Bus defekt) wurde schnell gelöst, damit keine Einbußen beim Programm. Gerne wieder mit Biblische Reisen, zumal das Biblische nicht im Vordergrund stand sondern Land + Leute.

Gesamtbewertung:
*****
(4.8 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)
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(4.75 von 5 Sternen)
*****
(4.75 von 5 Sternen)

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Bewertung von BW am 19. Oktober 2024 15:42 Uhr

Kuba Rundreise 2020: Orga + Ablauf ohne Probleme, Besonderheiten des Landes kennengelernt, natürlich kaum kritische Internas erfahren können ...
Reisegruppe sehr verträglich gewesen.
Sind gern wieder mal mit "Biblische Reisen" unterwegs, zumal die Praxis mit Land + Leuten und nicht Glaube + Bibel usw. im Vordergrund stand!

Gesamtbewertung:
*****
(4.8 von 5 Sternen)
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(4.75 von 5 Sternen)
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(4.75 von 5 Sternen)
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(4.75 von 5 Sternen)

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Bewertung von Cornelia am 18. Oktober 2024 12:41 Uhr

Wanderreise Madeira mit Kurz-Viste Lissabon. Super organisiert. Wanderführerin u. gleichzeitig lokaler Guide hervorragend. Lissabon war schön, nur das Wetter hat nicht ganz mitgespielt.
Jederzeit wieder mit Biblische Reisen!

Gesamtbewertung:
*****
(4.9 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)
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(4.75 von 5 Sternen)

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Bewertung von Diakon Hans-Georg Preß am 18. Oktober 2024 09:21 Uhr

Zypernreise 24.9.24 - 01.10.24
Zunächst eine wirklich gute Begleitung in der Vorbereitung der Reise durch Mitarbeiterinnen von Biblische Reisen Stuttgart. Auf unserer Reise wurden wir von einer absolut fachmännischer Reiseleiterin begleitet. Auch der Busfahrer hatte gute Ortskenntnisse und konnte auch knifflige Durchfahrten mit zugeparkten PKW`s meistern. Unsere Reiseroute führte uns von Düsseldorf über Larnaka (Flughafen), Lismassol (sehr gutes Hotel) zu interessanten Orten wie Paphos, Burg Kolossi, Nikosia, in die Berglandschaft des Troodos. Die Reisegruppe, die bereits 2023 auf Malta unterwegs war, plant bereits für 2025 eine weitere Reise mit Biblische-Reisen Stuttgart. Danke liebe Mitarbeiter/innen für Ihre Begleitung. Erwähnen möchte ich auch, dass ich als Reiseleiter und Organisator der Reise wirklich hervorragend begleitet wurde. Ich kann Biblische Reise absolut weiter empfehlen.

Gesamtbewertung:
*****
(4.9 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)
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(4.75 von 5 Sternen)
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(5 von 5 Sternen)

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Bewertung von Claudia Rudolph-Hoenig am 17. Oktober 2022 12:18 Uhr

Reise vom 8.-18.10.2022 nach Sizilien
Im Katalog 9-tägige Reise. Es sind aber je zu Beginn und Ende komplette, sehr lange Reisetage entstanden, d.h. frühes Aufstehen, um rechtzeitig am Flughafen zu sein . Der Transfer von Taormina zum Flughafen Catania dauerte auch über 1 Stunde Dann Flüge mit jeweils Umsteigen - gibt es keine direkten Flüge? Also nur 7 effektive Reisetage.
Die Hotels waren ok - nichts besonderes. Leider immer Zimmer mit Hinterhofaussicht. Liegt das daran, dass man ein Einzelzimmer gebucht hat? Man hätte gerne mal Blick aufs Meer genossen.
Die Mahlzeiten waren beklagenswert. Man reist in ein Land, das für seine besonders gute und vielseitige Küche bekannt ist und bekommt jeden Abend Fisch/Fleisch mit Beilagen an den ersten vier Tagen. Dann "Behelfs-vegetarisches Essen" in den weiteren Hotels. Leider nie frischen Salat und zum Frühstück minimal frisches Obst.
Die Reiseleiterin führte mehr schlecht als recht durch die Reise. Die Vorträge waren sehr fahrig, d.h. die Konzentration auf ein Thema ließ zu wünschen übrig. Ob sie fachlich auf der Höhe war, hat man sich zwischendurch gefragt. Auf Erlebnisberichte von anderen Reisen hätte man gut verzichten können. Die taten meistens nichts zur Sache.
Ein echter Lichtblick waren hingegen die ortsansässigen Reiseführerinnen, die - jede auf ihre Art - engagiert und kenntnisreich durch ihre jeweiligen Sehenswürdigkeiten geführt haben. Das war wirklich schön und ein Gewinn.
Das Programm war sehr gedrängt. Gerne hätte mal zwischendurch irgendwo verweilt und hätte, was man gesehen hat, auf sich wirken lassen können. Wegen des engen Programms war das wohl nicht möglich. Allerdings wurde auch an zwei Nachmittagen eine Stadtmitte in Gruppe durchquert - unter mehr oder minder nützlicher Kommentierung durch die Reiseleitung. Da hätte man sich besser getrennt und einen Treffpunkt ausgemacht. Vielleicht wäre es auch sinnvoller, die Reise aus mehr Etappen zusammenzusetzen, so dass nicht so viel Zeit für die jeweilige An- und Rückreise zu den jeweiligen Hotels verloren gehen würde.
Vollends schwierig wurde es, als ein Corona-Fall in der Reisegruppe auftrat. Die Erkrankte wurde zwar an den letzten zwei Tagen nicht in der Gruppe im Bus mitgenommen. Aber offensichtlich ist sie vor Ort in der Gegend und auch im Stadtzentrum herumspaziert. Im Flugzeug wurde sie - als ob nichts wäre - zwischen die anderen Reisenden platziert. Haben Sie keine konkreten Anweisungen für Ihre Reiseleitungen, wie in einem solchen Fall zu verfahren ist? Nach meiner Kenntnis muß man sich in einem solchen Fall 5 Tage isolieren und erst nach negativem Test darf man wieder am öffentlichen Leben teilnehmen.
Die Insel Sizilien ist schön und hochinteressant und ich möchte mir die Reise auch nicht selbst schlecht machen. Ich hoffe, dass dies alles, was ich Ihnen hier mitteile, bald in den Hintergrund tritt. Aber die biblischen Reisen kann ich künftig definitiv nicht empfehlen.

Gesamtbewertung:
*****
(1.3 von 5 Sternen)
Bewertung im Detail
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(0.75 von 5 Sternen)
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(2.75 von 5 Sternen)
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(0.5 von 5 Sternen)

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